DDG eröffnet weitere Standorte

Die DDG AG wächst und stellt sich regional breiter auf. Dazu haben wir bereits vor einigen Monaten zwei weitere Standorte in Mainz und Mannheim eröffnet, die sich jetzt nach unserer Zeit im Home Office immer mehr mit Leben füllen. „Wir wollen künstliche Intelligenz und datengetriebene Produkte nah am Markt entwickeln“, erklärte unser Vorstand und Gründer Alexander Fridhi bei der virtuellen Eröffnung des Mainzer Büros im Gutenberg Digital Hub. „Mainz ist unser Kreativstandort mit Medienanstalten und Verlagen, Mannheim die Betriebswirtschafts-Hochburg und ein gutes Umfeld für Startups und Unternehmensnetzwerke. Und Kaiserslautern, wo wir ursprünglich herkommen, steht für Technik. Genau diesen Mix brauchen wir für unser Produkt und für unser Geschäftsmodell als Plattform und Ökosystem “, so Fridhi.

„Nah am Markt“ heißt auch, die KI-basierten Lösungen so zu gestalten, dass sie später auf die Bedürfnisse anderer Kunden angepasst werden können. Das ist wichtig, um sie im Anschluss dann aus eigenen Startups heraus international vermarkten zu können. „Unser Ziel ist es, digitale Hidden Champions auf den Weg zu bringen. Der deutsche Mittelstand ist Prozessweltmeister. Das wollen wir auf den digitalen Bereich übertragen.“ 

Unternehmerischer Schulterschluss zum Mittelstand

Dafür benötigt die DDG AG Investoren und zusätzliche Köpfe. Außerdem suchen wir den unternehmerischen Schulterschluss mit Partnern aus dem Mittelstand. Mit verschiedenen Unternehmen aus der Region funktioniert das schon: Zusammen mit der Saarbrücker Unternehmensgruppe Möbel Martin entwickeln wir zurzeit einen intelligenten Verkaufsassistenten für ihre Einrichtungshäuser. Gleichzeitig wurde für den Hochtechnologiekonzern Robeko ein Tool zur Unterstützung für den Vertrieb im Bereich Anlagenbau geschaffen.

Mit den neuen Büros im Gutenberg Digital Hub in der Mainzer Taunusstraße und in der Turleystraße in Mannheim sind wir jetzt in sechs deutschen Großstädten vertreten.  

Bisher ist die DDG bereits an einigen Startups beteiligt, unter anderem an der Urban Time Travel SA und der ZREALITY GmbH. „Wir wollen mit unseren mittelständischen Partnern pro Jahr etwa vier bis fünf neue Startups gründen. Für das laufende Jahr ist die Pipeline schon gut gefüllt“, so Alexander Fridhi.  

Hier noch ein paar Einblicke in die neuen Räumlichkeiten:

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