Von Privatkunden bis Family Offices: Die Nachfrage nach digitalen Vermögenswerten zur Risikodiversifizierung boomt.

Es gibt zahlreiche private Vermögenswerte, in die sich traditionell von außen nicht investieren lässt, wie u.a. Gemälde oder Oldtimer. Aktuell schätzt man, dass gut 40 Prozent aller Vermögenswerte nicht bankfähig sind. Durch die Digitalisierung wird sich dies nun nachhaltig ändern.

Dank moderner Blockchain- bzw. Distributed-Ledger-Technologie erschließt sich für immer mehr Investoren, Privatbanken oder Vermögensverwalter das weite Feld von sogenannten „non-bankable Assets“ (digitale Vermögenswerte).

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