Der deutsche Mittelstand war auf einem guten Weg in Richtung Digitalisierung. Nun aber stehen Unternehmen angesichts vielfacher Krisen vor existenziellen Herausforderungen. Digitalisierungsvorhaben geraten ins Stocken, obwohl digitale Technologien Unternehmen jeder Größe resilienter machen. 

Eine aktuelle Umfrage des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI) zeichnete zuletzt ein eher düsteres Bild: Der Mittelstand ist vor allem von steigenden Energiekosten, angespannten Lieferketten oder dem Fachkräftemangel geplagt. Dies sorgt vor allem für Unsicherheit. Ähnlich nimmt es auch der Vorsitzende des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) wahr: Die Stimmung im Mittelstand sei „katastrophal“, sagte Markus Jerger kürzlich der Süddeutschen Zeitung und sprach explizit diese Punkte an: „Es ist eine Kombination aus hohen Rohstoffpreisen, aus stockenden Logistikketten, aus mangelnden Rohstoffen, den hohen Energiepreisen und der Erhöhung der Mindestlöhne, die dem Mittelstand zu schaffen macht.“

Am Willen des Mittelstands liegt es also nicht, wenn die Digitalisierung in Deutschland nicht so recht vorankommt: „Alles, was zukünftig digitalisiert werden kann, wird digitalisiert“, heißt es dazu beim BVMW.

Digitalisierung gegen Krisen

Obgleich wenn mittelständische Unternehmen gerade jetzt vor großen Herausforderungen stehen: Die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten digitaler Technologien existieren nach wie vor und warten darauf, von mehr Unternehmen genutzt zu werden, um den Standort Deutschland trotz Krisen voranzubringen. Moderne Technologien ermöglichen Unternehmen jeder Größe resilienter zu werden, Innovationen voranzutreiben und so fit für die Zukunft zu werden. Dies bestätigt auch eine aktuelle Microsoft-Studie mit über 3.000 kleinen und mittleren Unternehmen aus zehn verschiedenen Regionen der Welt: „Wer digitalisiert, wächst schneller“.

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