Dass im Zuge der Corona-Krise inzwischen auch in Deutschland die Stunde der Digitalisierung geschlagen hat, ist keine Neuigkeit mehr. 50 Milliarden Euro will beispielsweise die Bundesregierung im Rahmen des Konjunktur- und Zukunftspakets für die Förderung der Zukunftstechnologien ausgeben. Sie sollen langfristige, strukturelle Veränderungen bewirken. Dass auf ein „Strohfeuer“ verzichtet und stattdessen in „das digitale Deutschland“ investiert werde, lobte Bitkom-Präsident Achim Berg erst kürzlich. Doch wo ist nun die Perspektive und wie findet der Mittelstand den Anschluss zur digitalen Innovation?

Erfolgsfaktoren sind aus Sicht Bergs, dass Firmen unkompliziert an die Fördergelder herankommen. Außerdem, dass „die Unternehmen an den richtigen Stellen investieren“. Also gilt: Anstatt zu überbrücken, sich besser zukunftssicher aufstellen.

 

Ansteigende Konjunktur bei Förderprogrammen

Dafür, dass diese Botschaft bei mittelständischen Unternehmen bereits angekommen ist, spricht eine rege Konjunktur bei manchen Förderprogrammen. So meldete das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) bereits im März, dass aufgrund hoher Nachfrage mit längeren Bearbeitungszeiten von Anträgen zu rechnen ist. Doch welche Möglichkeiten, jenseits der Programme, stehen Unternehmen noch offen, um den offensichtlich günstigen Zeitpunkt für eine Investition in Zukunftstechnologien nicht zu verpassen?

 

Neue Wege gehen für Innovationen

Für Projekte im Bereich Künstliche Intelligenz und datengetriebene Produkte und Services eignet sich zum Beispiel unser „Co-Innovations“-Modell. Hier geht es genau darum, Zukunftsprojekte mit Unternehmen aus dem Mittelstand schnell umzusetzen. Für eine konkrete Problemstellung im Unternehmen kann in vier bis sechs Wochen ein erster KI-Prototyp entwickelt werden.

Die DDG AG geht dabei mit ins unternehmerische Risiko und übernimmt 50 Prozent der dafür anfallenden Kosten. Im Idealfall lassen sich die KI-Lösung zu einem skalierbaren Geschäftsmodell weiterentwickeln und zum Startup ausgründen. Bereits mehreren Partnerunternehmen ist es so gelungen, sich ein digitales Standbein und langfristige Perspektiven aufzubauen und so nicht nur Corona zu trotzen.

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